Glasgow
Der Zeitpunkt um Glasgow zu besichtigen war am 05.08.2023 nicht der beste. Es fand gerade die Mountainbike WM statt und fast alle Strassen waren gesperrt. Unser Chauffeur hatte grosse Mühe durch die Stadt zu kommen und sogar die Polizei wusste nicht recht Bescheid wo er durchfahren könne. Mit einer lokalen Stadtführerin ging es dann einigermassen, so dass wir noch ein paar Sehenswürdigkeiten besuchen konnten. Wir besuchten das Riverside Museum, den grössten Terrakotta Brunnen der Welt, die St Mungo’s Cathedral und den viktorianischen Friedhof „Glasgow Necropolis“ der auf einem Hügel liegt und auf dem etwa 50‘000 Bestattungen stattgefunden haben. Da werden sogar Führungen angeboten. Übrigens, ein Grab in Schottland wird nie aufgelöst. Es bleibt somit für ewig.
Wir fuhren vorbei an Gebäuden mit den Namen „Schweizer Käse“ „Gürteltier“ und „Ufo“ bis es dann aus der Stadt hinaus Richtung Loch Lomond ging.
In Luss am Loch Lomond ging es nicht lange und wir standen schon wieder auf einem Friedhof. Das besondere war diesmal nicht die Anzahl der Gräber, nein es war das Alter. Ein Grabstein eines Wikingers aus dem Jahre 1260 ist die Sensation hier. Das Dorf selbst ist klein mit alten Blumengeschmückten Häusern direkt am Loch Lomond.
Übernachtet haben wir im Fischerdorf Oban.

gesperrte Strassen in Glasgow


River Side Museum


grösster Terrakotta Brunnen der Welt

St Mungo’s Cathedral





Glasgow Necropolis




Schweizer Käse

Ufo

Gürteltier

Dorf Luss am Loch Lomond





Grab eines Wikingers von 1260

Fischerdorf Oban






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